Geschichte
Zeitungen und Quellennachweis
1869
Zeitungsbote für den Kreis Mettmann. 31. Juli 1869
Der Eisenbahnbau bei Kettwig wird nun auch auf dem rechten Ruhrufer betrieben, indem dort die Erdarbeiten am 23. Juli
begonnen haben. - Zum Brückenbau sieht man noch keine Veranstaltungen treffen; es soll dies mit der , wie es heißt,
noch nicht entschiedenen Frage zusammenhängen, ob die Strecke Kettwig-Mülheim auf das rechte oder linke Ruhrufer zu
liegen kommt. - Die Treibung eines Richtstollens für den Tunnelbau wird von 3 Punkten aus befördert, deren 2 durch
Abteufen eines Schachts ermittelt wurden. Von dem diesseitigen Stollenmundloche aus hat man schon 420 Fuß, und vom
Schachte aus in der Richtung nach Ratingen nur noch Unerhebliches zurückgelegt.
1870
Die Heimat. 1.Februar 1962 ( Rückblick )
Beim Bahnbau der 28 km langen Strecke war in der Nähe von Ratingen ein römisches Grab entdeckt worden. Auf seiner Sohle
war eine tönerne Urne mit Knochen und Aschenresten gefunden worden. Daneben standen zwei Urnen aus Metall. Außerdem
wurden mehrere Tongefäße, eine Messerklinge und andere wertvolle Gegenstände zu Tage gefördert.
Zeitungsbote für den Kreis Mettmann. 11.Juni 1870
Tagesneuigkeiten:
Zwei fremde Eisenbahnarbeiter, Vater und Sohn, machten sich das Vergnügen, in der dem Wohnhause zu Nettelau bei Kettwig
gegenüberliegenden Ruhruntiefen zu fischen. Vielleicht haben sie zum Töten der Fische Dynamit angewandt; denn eine
Menge Fische hat man tot auf der Oberfläche des Wassers treiben gesehen. Nachdem der eine zur Erreichung des Raubes in
die Stelle, deren Gefährlichkeit Beiden vielleicht unbekannt war, eilte der Andere zu seiner Rettung ebenfalls in die
Tiefe und beide ertranken.
Volksblatt für den Kreis Mettmann. 13.Juli 1870
Werden 6. Juli. Der Bau der unteren Ruhrthalbahn hat gestern in einem Steinbruch in Mitzwinkel eine große
Merkwürdigkeit auffinden lassen. Man hat nämlich in diesem Bruche 70 Fuß über dem Ruhrspiegel einen versteinerten
Fisch, nahezu 2 Fuß lang, aufgefunden. Der Fund, ein Prachtexemplar, zeigt Mund, Nasenöffnungen, Augen Rückenflosse und
die Brustformation in sehr deutlicher Weise. Das Exemplar, welches ein Museum zieren würde, wiegt ungefähr 20 Pfund. Es
ist dem Eisenbahn-Baumeister Brewitt von dem Unternehmer Sievers geschenkt worden. Gestern abend lag der Fisch beim
Gastwirth W. Grüter zur Ansicht offen.
1871
Rhein Ruhr Zeitung. 12.April 1871
Seit Abwicklung der großen kriegerische Ereignisse und seit Rückkehr der betreffenden Beamte- und Arbeiter-Personals
der unteren Ruhrthalbahn, tritt für den weiteren Ausbau und die endliche Vollendung derselben eine größere Rührigkeit
ein.
Der Unterbau der bezeichneten Bahn zwischen Kuperdreh, Werden, Kettwig und Ratingen hat im verflossenem Herbste und im
Frostgang des Winters durchweg allgemeinausgeführt werden können; für den Oberbau sind Material und Arbeitskräfte fast
überall zur Stelle; die bei-den Ruhrbrücken zu Kupferdreh und Kettwig, schöne, zweckmäßige und solide Werke, sind
theilweise bis zur Schienenlage vervollständigt; die Hochbauten in ihrer Maurer-, Zimmer-, Schreiner-, Anstreicher ect.
Arbeiter sind und resp. Werden demnächst verdungen; die Endstrecke von Rath über Düsselthal nach Düsseldorf ist
gleichfalls verdungen und in kräftigen Angriff genommen und hofft man allgemein, dass bis höchstens zum 1. September c.
die Strecke Düsseldorf - Kupferdreh befahren werden könne.
Rhein Ruhr Zeitung. 10.August 1871
So eben, halb 8 Uhr Abends, brauste unter den freudigsten Zurufern einer an beiden Ufern der Ruhr versammelten
Volksmenge die erste Lokomotive von Kupferdreh her in unseren Bahn-hof. Die Lokomotive war festlich geschmückt und den
auf den ersten Waggons befindlichen Beamten konnte man die herzliche Freude ansehen, indem sie unter Tücher- und
Mützenschwenken die harrende, munter erregte Menge begrüßten. Eine große Anzahl Waggons mit vielen Wärterbuden,
Bahnbeamten und Arbeiter war der Lokomotive angehängt. Wir begrüßen dieses Ereignis mit der theilnehmendsten Freude,
indem es für die hiesige Industrie einen neuen Absatzweg zu allen Handelsplätzen andeutet, und dessen baldige Eröffnung
in naher Aussicht stellt.
Rhein Ruhr Zeitung. 24.September 1871
Nunmehr ist der Bau der Eisenbahnbrücke zu Kettwig soweit fortgeschritten, dass dieselbe in drei Wochen mit der
Lokomotive befahren werden kann, weswegen denn auch die polizeiliche Abnahme der Strecke Düsseldorf-Kupferdreh von der
königlichen Direktion auf den 15. kommenden Monates und die Eröffnung der Linie auf den 1. November c. festgesetzt
worden ist. Mit diesen Tagen wird gleichzeitig das Betriebs-Baubureau von Langenberg nach Düsseldorf verlegt.
So wäre endlich der Bau, auf den wir so lang harrten, ausgeführt und fertig gestellt, der Bereits vor mehreren Tagen
zwischen Kettwig und Kupferdreh abgenommen worden ist.
Die Strecke zwischen Düsseldorf und Kupferdreh zerfällt in zwei Bahnmeister-Bezirke, wovon das eine Revier von
Düsseldorf bis Kettwig, und das andere von da über hier (Werden) bis Kupferdreh reicht. Für diese letztere Strecke ist
der hier seither als königlicher Bauaufseher fungierender Herr Keyer bereits als Bahnmeister ernannt.
Signalstangen für die Bahnwärter sind auf der unteren Ruhrtalbahn nicht errichtet, weil dieselben nicht gesehen werden,
dafür erhalten die Wärter durch eine elektrischmagnetische Vorrichtung die nöthige Mittheilung von dem Abgang der Züge.
Rhein Ruhr Zeitung. 3.Dezember 1871
Die untere Ruhrthalbahn von Kupferdreh bis Düsseldorf ist schon seit mehreren Wochen vollendet, und immer noch hoffen
wir vergeblich von Tag zu Tag auf Eröffnung des Betriebs. Mit Bestimmtheit wurde versichert und von der königlichen
Direktion war es auch als bestimmt in Aussicht gestellt, dass am 1. Dezember die Betriebseröffnung erfolgen solle, und
jetzt hofft man allgemein, dass am 1. Januar im Jahre des Heiles 1872 uns die Direktion mit der Huld erfreuen werde,
den Dienst zu eröffnen. Ob an dieser langen Zögerung, wie man allgemein glaubt der vielfach beklagte Lokomotiv- und
Wagenmangel Schuld ist, mag hier unerörtert bleiben; doch glauben wir andeuten zu können, dass nach erfolgter Eröffnung
eine ganz bedeutende Entlastung der benachbarten resp. Parallelbahnen erfolgen werde. ...
Nicht minder wird auch der Personenverkehr, sowohl auf durchgehende Route, als auch in Lokaler Beziehung eine stets
sich mehrende Steigerung erfahren. ...
1874
Kettwiger Zeitung. 16.September 1874.
Die Kettwiger Zeitung teilt folgenden tragikomischen Vorfall zur Charakteristik des Betriebes auf der
Bergisch-Märkischen Bahn. Zu dem am Sonntag, den 6. Abends 7 Uhr 51 Minuten die Station Kettwig passierender Extrazug
hatte sich eine Anzahl Passagiere eingefunden und harrte, mit Billets versehen, der Ankunft derselben. Als die
planmäßige Abfahrtzeit schon eine weile verstrichen war, ohne das ein Geräusch oder Signal, die Einfahrt verriet,
erkundigte man sich und erfuhr zu mehr oder minder großem Schrecken, dass der Zug soeben abgefahren sei. Es war bloß
vergessen worden, die Glockensignale zur Ein- und Ausfahrt zugeben, die Laternen auf dem Perron anzuzünden und
Passagiere abzurufen. Als man sich bei dem Diensthabenden Vorsteher beschwerte und meldete, erklärte dieser, er könne
unmöglich zugleich Billets ausgeben, Gepäck expedieren, den Telegraphendienst besorgen, die Glocke bedienen und
Laternen anzünden, sowie außerdem noch Ein- und Ausfahrt der Züge besichtigen; eine Entschuldigung, gegen die selbst
bei den größten Ansprüchen an menschliche Leistungsfähigkeit nichts einzuwenden war.
1878
Kettwiger Zeitung. im März 1878
Sonntag Nacht haben Bösewichter in der Nähe von Hösel eine Schwelle über die Schienen gelegt und dieselbe, um ihre
teuflische Absicht sicherer erreichen zu können, mit Steinen beschwert. Glücklicher Weise ist die Schwelle alt und
abgestorben gewesen und ebenso glücklicher Weise war der erste Zug ein Güterzug, der die Schwelle durchbrochen hat.
Dies wäre vielleicht einem Personenzug nicht so leicht möglich gewesen und dann hätte sicher eine Entgleisung mit Gott
weiß welchen traurigen Folgen stattgefunden. Möchten doch solche wahrhaft diabolischen Menschen den Händen der
Gerechtigkeit nicht entgehen.
1883
Kettwiger Zeitung Mai 1883
In einem Abteil des von Düsseldorf nach Kettwig fahrenden Personenzuges wurde durch Selbstentzündung von
Feuerwerkskörpern ein schweres Unglück hervorgerufen. Das vollbesetzte Abteil stand im Nu in Brand, und die Insassen
flüchteten bei voller Fahrtgeschwindigkeit teilweise auf das Trittbrett. Einige sprangen sogar aus dem Wagen. Die Frau
Alb. Schürenberg von hier erlitt einen Schädelbruch, an deren Folgen sie einige Stunden später starb. Außer ihr wurden
noch 6 Personen in schwer verletztern Zustand mittels Tragkörben in das hiesige Krankenhaus geschafft. Darunter befand
sich auch der Uhrmacher Schmalt sowie dessen Bruder.
Ein weiterer Verletzter verlor sein Augenlicht.
1884
Kettwiger Zeitung 15. Oktober 1884
Mintard erhält eine Eisenbahnhaltestelle und eine Postagentur. Als Billeteur und zugleich als Postagent ist der Wirt F.
Ropertz angestellt worden.
1885
Kettwiger Zeitung 12. August 1885
Die Reparatur der Eisenbahnbrücke ist leider nicht ohne Unglücksfall beendet worden. Ein Arbeiter, der ein
unfreiwilliges Sturzbad nahm, kam glücklicherweise mit dem bloßen Schrecken davon. Ein anderer an der Brücke
Beschäftigter stürzte auf einen Pfeiler und blieb dort tot liegen.
1905
Kettwiger Zeitung. 4. Februar 1905
Mit dem 1. April wird der hiesige Bahnhof zu einem solchen erster Klasse, gleichzeitig mit noch 40 anderen Stationen
der Eisenbahndirektionsbezirke Essen, Elberfeld und Köln. In erster Linie werden die Beamten von dieser Änderung
Vorteil haben, aber auch für das reisende Publikum sind Annehmlichkeiten damit verbunden, die im Sommerfahrplan in
Erscheinung treten werden. Es soll alsdenn nachmittags gegen 2 Uhr ein Schnellzug nach Düsseldorf abgehen, auch das
Schnellzugpaar Essen-Basel hier Aufenthalt haben.
Kettwiger Zeitung. 7. Februar 1905
Sicherung der Eisenbahnzüge. Nachdem in den letzten Zeit sich die Fälle gemehrt haben, daß auf fahrende Eisenbahnzüge
geworfen oder geschossen wird, werden auf Veranlassung der Kgl. Eisenbahndirektion fast sämtliche
Eisenbahnüberführungen bei Tag und Nacht durch Beamte bewacht. Von den Überführungen herab wurden nämlich hauptsächlich
derartige Streiche ausgeführt.
1926
Kettwiger Zeitung 24. Februar 1926
Der Zimmermann Heinrich Ernst aus Kettwig war auf der im Umbau befindlichen Eisenbahnbrücke - Strecke Kettwig-Mülheim -
damit beschäftigt gewesen, ein Schutzgelände anzubringen. Dabei fiel ihm die Mütze vom Kopf. Während er danach griff,
verlor der Zimmermann das Gleichgewicht und stürzte in die Hochwasser führende Ruhr. Sofortige Hilfsaktionen blieben
erfolglos. Erst Ende März konnte der Leichnam in Mülheim geborgen werden.
Ein Brief im Stadtarchiv Essen 18. November 1926
Der Bahnhofsvorsteher in Kettwig schreibt an die Königl. Eisenbahndirektion Essen: Die Beleuchtung auf dem Bahnsteig 2
ist außerordentlich minderwertig und schlecht, so daß nicht einmal die Wagenklassen unterschieden werden können. Es
standen am Sonntagabend um 6 Uhr ungefähr 80-100 Personen auf diesem Bahnsteig, die sich gegenseitig umliefen, ebenso
bemängel ich ...
1956
Kettwiger Zeitung 9. Januar 1956
Am Bahnsteig 2 im Kettwiger Bahnhof stand der Zug für die Bergfahrt nach Essen voll unter Dampf, als eines ihrer Rohre
riß. Eine 50 Meter hohe Dampffontäne schoß unter lautem Zischen in den Himmel. Der Heizer konnte glücklicherweise
sofort abspringen und kam nur mit der Flugasche in Berührung.
Vierzig Minuten später konnte der Zug seine Fahrt nach Essen wieder aufnehmen.
Ein winziger Ausschnitt aus meiner Sammlung. Die Anzahl der Zeitungsmeldungen in meinem Archiv ist zu groß um alle
hier zu veröffentlichen.
Das Archiv umfaßt über 1500 Dokumente der Eisenbahn in Kettwig.
Quellennachweis
Stand Mai 2006
Literatur
Barleben, Dr. Ilse:"Mülheim an der Ruhr" 1959 Herausgeber Stadt Mülheim
Bart, Jan:"Kettwig wie es wuchs und wurde" 1971
Bastisch, Bernd: Sammlung "Schienenverkehr in Ratingen".
Blum, Dr. Ing. o. Prof. a. d. TH Hanover:
"Der Eisenbahnverkehr von Essen und seine zukünftige Entwicklung." 1925
Brüggemann, A. Pfarrer: "Geschichte der ev. Gemeinde Kettwig" 1910 (2. Auflage)
Busch/Deilmann: "Prinz Wilhelm Eisenbahn." 1992
Dunjahn: "Handbuch der Deutschen Eisenbahnstrecken"
Engelhardt, Dr. H.G.: "Chronik der jüdischen Gemeinde Kettwig" 1999
Flothmann; Fritz: "Kettwig in Geschichte und Sage" 1951
Flügge, Wilhelm: "Chronik der Stadt Werden" 1886
Fredebeul & Koenen: "Wanderbuch für den niederhein.-westfäl. Industriebezirk" 1927
Giese/Holzborn: "Eisenbahnrevier -Ruhrgebiet - "
Gith, Johannes: "Die Ruhrtalbahn" Mülheimer Jahrbuch 1979
Kaiß, A.: "Der Balkanexpress"
Köster, H.G.: "Essen Stunde null"
Menke, Martin: "Die Ruhrtalbahn"
Moll,G./Wenzel, H.: "Baureihe 93"
Ostendorf, Rolf: "Die Geschichte der Eisenbahndirektion Essen"
- "Eisenbahn-Knotenpunkt Ruhrgebiet"
Rossberg, R.R.: "Geschichte der Eisenbahn" von GDED.
Scharrenberg, Heinrich: "Kettwig in Geschichte und Sage" Band 3 1935
Scheidt. J.W.: "Scheidt" 1926 Eigenverlag
Soénius, Ulrich S.: "Die Familie Scheidt in Kettwig"
Stöters, Friedhelm: "Die Ruhrtalbahn"
Vogelsang, Harald: "Das BW Bochum-Dahlhausen im mittlerem Ruhrgebiet"
Volmer, Theo: "Die Geschichte Hösel"
"Chronik des 20. Jahrhunderts" Chronik Verlag Harenberg Dortmund
"Cis Hilinciweg" Nr. 5 Heiligenhauser Geschichtsverein
Festzeitschrift: "100 Jahre Stadt Kettwig 1857 - 1957"
Festzeitschrift: "100 Jahre Verkehrsverein in Kettwig" (HVV) 1890 - 1990
"Flothmanns Jubiläums - Post zum 150. Bestehen" 2.9.1988
"Jahrbuch der Eisenbahngeschichte" Nr. 6 1973
"Reichsbahn-Handbuch 1927"
Presse
Die Heimat am Mittag 1962
Eisenbahn Magazin 7/92; 3/93
Essener Zeitung 1862; 1872;1873
Essener Volkszeitung 1874
Kettwiger Zeitung: 1875;1876;1877;1878;1903;1905;1915 und ab 1949
Kettwig Kurier
Kettwig Intern
Kettwig Journal
Ratinger Zeitung 1889
Rheinische Post: "Ratingen-Kettwig-Angerland" ab 1949
Rheinische Post: "Düsseldorf"
Rhein- und Ruhrzeitung 1871; 1873; 1874
Rheinisch Westfälischer Anzeiger: "Essen und Umgebung" 1917
Ruhranzeiger Hattingen 1972
Ruhrschiene PRO BAHN 2003/3
Volksblatt für den Kreis Mettmann 1869; 1870; 1871; 1872; 1873
Werdener Nachrichten 1855; ab 1949
Westdeutsche Allgemeine WAZ
WAZ Stadtteilzeitung Kettwig
Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen 5.8.1926
Zeitungsbote für den Kreis Mettmann 1870; 1871; 1873
Archive
Hauptstaatsarchiv Düsseldorf (Akte: Ruhrschifffahrt - Verwaltung . Buch 261;348;481; 489)
Stadtarchiv Düsseldorf-Derendorf Akte II 309
Stadtarchiv Essen (Akte Kettwig, Buch 851;1073; 1274)
Stadtarchiv Ratingen
Stadtarchiv Mülheim
Stadtarchiv Velbert
Archiv der Kettwiger Museums- und Geschichtsfreunde e.V.
Archiv der Kettwiger Heimat- und Verkehrsverein e.V. (HVV)
Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG Witten)
Katasteramt Essen
Bibliotheken / Büchereien
Zentralbibliothek Düsseldorf
Zentralbibliothek Essen
Bibliothek des Ruhrgebiets Bochum
Bücherei Steele
Bücherei Kupferdreh
Bücherei Werden
Stadtbücherei Heiligenhaus
Stadtbücherei Mülheim
Berichte
Hüsgen, Klaus
Kemper, Ingrid: "aus dem Nachlaß von Wilhelm Kemper"
Kührlings, Hans
Münker, H.-Herbert: "aus dem Nachlaß seines Vaters"
Ulrich, Walter
Walter, Gerhardt
Geschichte
Letzte Aktualisierung 15.05.2006
Günter Voss